Gebäudeschadstoffe

  • Gebäudeschadstoffe

Wir helfen Ihnen vor Ort, die Behandlung von Schadstoffen sowie die thermischen Aspekte in Ihren Gebäuden zu organisieren, zu bewältigen und zu verbessern:

 

Gebäudebereich

  • Schadstoffdiagnose (Asbest, Blei, PCB, PAK, Formaldehyd, Radon)
    Asbest:   

    Diagnose, Ausschreibung für die Asbestsanierung, Monitoring der Asbestsanierung, Luftmessung der Faserkonzentration gemäss Norm VDI 3492

    ACTA ist VABS, FACH, SUVA zugelassen

    Blei:  

    Nicht-zerstörende Analyse mittels XRF-Tool (Elektronenröhre oder Co57-Quelle)

    PCB:  

    Polychlorierte Biphenyle, Diagnose, Probenahme, Analyse

    PAK:  

    Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Diagnose, Probenahme, Analyse

    Formaldehyd:  

    Diagnose, Analyse

    Radon:  

    BAG zertifiziert Messungen, Diagnose, Analyse

 

Alle Analysen sind durch verschiedene akkreditierte Labore durchgeführt

 

Industriebereich

  • Redaktion und Aktualisierung von Sicherheitsdatenblättern (SDB)
  • Berater GGBV/ADR für die Beförderung von Gütern
  • Beratung und Organisation für die Lagerung von Chemikalien

 

Erkennung gefährlicher Materialien in Gebäuden

Gebäude und weitere Bauten können verschiedene Materialien enthalten, die gesundheits- und umweltsgefährdende Eigenschaften aufweisen, obwohl sie bei der Umsetzung gewisse Vorteile hatten.

Das Bewusstsein für diese Gefahren wurde durch folgende Verbote oder Einschränkungen ausgedrückt:

 

Verbote:

      PCB ab 1986

      Asbest ab  1989
             (Grenzdatum VD: 01.01.1991)
             (Grenzdatum NE:  01.01.1994)

      Blei ab 2006

 

Beschränkungen:

Formaldehyd

PAK

Radon

 

 

 

Gebäude oder Bauten, die vor diesen Verboten erstellt wurden, können möglicherweise solche gefährlichen Materialien enthalten.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gibt einfache und deutliche Erklärungen bezüglich dieser Schadstoffe (siehe folgende Seiten).

 

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen

 

PCB

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/pcb.html

 

Gesetzliche Grundlagen

 

In der Schweiz besteht seit 1986 ein generelles Verbot für PCB und Materialien oder Gegenstände, die PCB enthalten. Es gibt Regelungen betreffend die Entsorgung und den Arbeitnehmerschutz. Hingegen fehlt die gesetzliche Grundlage, die es ermöglicht, rechtlich verbindliche Grenzwerte für Innenraumluftschadstoffe festzulegen und darauf gestützte Sanierungspflichten abzuleiten.

 

Das Bundesamt für Gesundheit kann jedoch Empfehlungen zur gesundheitlichen Beurteilung von Raumluftschadstoffen abgeben und entsprechende gesundheitsbasierte Richtwerte vorschlagen, die nicht überschritten werden sollten.

 

Gemäss baurechtlichem Grundsatz darf ein Gebäude die Gesundheit und das Leben der Menschen, die sich in ihm aufhalten, nicht gefährden.  Im Zusammenhang mit PCB-Innenraumbelastungen stellt sich also die konkrete Frage, ab welchen Konzentrationen von PCB in der Innenraumluft mit einer Gesundheitsgefährdung der Bewohner bzw. Raumnutzer gerechnet werden muss und somit Massnahmen zur Reduktion der Belastung notwendig sind.

 

Tabelle 1: PCB-Richtwert für Innenraumluft (Erläuterungen siehe Text)

 

 

Asbest

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/asbest.html

 

Was ist Asbest?

 

Asbest ist die Bezeichnung für eine Gruppe mineralischer Fasern (Silikate), die auch in der Schweiz in bestimmten Gesteinen vorkommen.  Zwischen ca. 1904 und 1990 wurde Asbest in verschiedenen Produkten im Hochbau verwendet. Vor allem in Gebäuden aus den 1950er bis 70er Jahren kamen asbesthaltige Bauprodukte zum Einsatz. Diese können besonders bei Renovationen, seltener bei normaler Nutzung die Gesundheit von Heimwerkern, Handwerkern und Bewohnern gefährden. Bereits geringe Konzentrationen von Asbeststaub in der Luft können die Entstehung von Krebserkrankungen der Lunge fördern.

 

Asbest in Wohnbauten

 

In der Schweiz gilt seit 1989 ein breites Asbestverbot. In Gebäuden kann von asbesthaltigen Produkten, die vor dem Asbestverbot (bzw. vor Ablauf der Übergangsfristen) verwendet wurden, eine Gesundheitsgefährdung ausgehen. Dabei ist jegliche mechanische Bearbeitung (schleifen, bohren, fräsen, brechen, sägen) gefährlich, weil dabei teils grosse Mengen an Asbest freigesetzt werden.

 

Bei normaler Nutzung sind die Risiken bei den meisten Bauprodukten gering. So gehen insbesondere von Produkten aus asbesthaltigem Faserzement (z.B. grossformatige Platten, Dach- und Fassadenschiefer oder Wellplatten) ohne Bearbeitung keine Gefahren aus.

 

Problematisch hingegen sind Spritzasbestisolationen, unter Fensterbrettern oder hinter Heizkörpern angebrachte Isolationen aus Asbestpappe und asbesthaltige Leichtbauplatten, die zum Brandschutz an Türen montiert wurden.

 

Diese Anwendungen können bereits bei leichter Beanspruchung zu einer Belastung der Raumluft führen.

 

Mehr über mögliche asbesthaltige Bauprodukte in Gebäuden wie u.a. Bodenbeläge, Rohrisolationen, Akustikplatten und ihr Gefährdungspotenzial finden Sie in den Broschüren «Asbest im Haus» und «Asbest - was Sie als Hauseigentümer alles darüber wissen müssen».

Die Broschüren zeigen zudem die Schritte vom Asbestverdacht bis hin zu einer erfolgreichen Sanierung auf.

 

Empfehlung für Wohnräume und Räume mit Daueraufenthalt

 

Für Wohnräume und Räume mit Daueraufenthalt sind Werte über 1000 LAF/m3 nicht zu tolerieren.  Wegen der langen Aufenthaltszeiten sollte die Belastung längerfristig so gering wie möglich sein.  Das bedeutet, dass mit dem üblichen Messverfahrens gemäss VDI-Richtlinie 3492 keine Belastung der Raumluft durch asbesthaltige Materialien nachweisbar sein sollte.

 

Blei

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/blei.html

 

Auswirkungen auf die Gesundheit

 

In der Vergangenheit führten hohe Belastungen mit Blei und Bleiverbindungen zu zahlreichen gesundheitlichen Schädigungen. Im Organismus greift Blei vor allem das Nervensystem an.

Besonders verwundbar ist das Nervensystem während der Entwicklung beim Fötus und beim Kind. Die Wirkungen reichen von neuropsychologischen Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Verlangsamung der Reaktion und verminderter Intelligenz bis hin zu irreparablen Hirnschäden, die zu Krämpfen, Koma und schliesslich zum Tod führen.

 

 Weiter kann Blei zu einer Verminderung der Fortpflanzungsfähigkeit führen, was sich in einer Zunahme der Abortrate manifestiert. Blei beeinträchtigte auch die rote Blutbildung, was zu Blutarmut führen kann. Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem äussern sich in einer Zunahme des Blutdrucks.

 

In der Schweiz wird der Umgang mit Blei durch verschiedene Gesetzgebungen geregelt mit dem Ziel, den Einsatz von Blei einzuschränken oder zu verbieten. Bleiverbindungen sind in der EU und in der Schweiz als fortpflanzungsgefährdend und in einigen Fällen auch als krebserzeugend eingestuft. Die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV 814.81) verbietet die Abgabe solcher Stoffe oder Zubereitungen an die breite Öffentlichkeit.

 

Formaldehyd

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/formaldehyd.html

 

Formaldehyd in der Raumluft


Der Reizstoff Formaldehyd ist in der Innenraumluft unerwünscht.  Entsprechend sollten für eine gute Raumluftqualität die Formaldehydwerte möglichst tief liegen. Dieses Ziel kann durch diverse Massnahmen beim Bauen, Renovieren, Wohnen und Arbeiten erreicht werden. Kommt es zu Beschwerden mit Verdacht auf zu hohe Formaldehydbelastungen, sollte eine Raumluftmessung Klarheit schaffen. Formaldehydkonzentrationen über dem BAG-Richtwert für Innenräume gilt es mit Sanierungsmassnahmen zu senken.

 

Gesundheitliche Auswirkungen

 

Wird Formaldehyd aus der Raumluft eingeatmet, so nehmen die Zellen der Nasen- und Rachenschleimhaut den Stoff auf und bauen ihn innert Minuten wieder ab. Demzufolge gelangt Formaldehyd nicht in die inneren Organe und seine Wirkung beschränkt sich auf die direkt der Luft ausgesetzten Gewebe.

 

Formaldehyd in der Innenraumluft reizt die Schleimhaut der Augen und der oberen Atemwege. In der Folge kommt es zu Beschwerden wie Augenbrennen, Stechen in der Nase und im Hals, wässrigem Schnupfen oder Verstopfen der Nase. Bei anhaltender Reizung kommen unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Unwohlsein dazu.  Sobald die Formaldehyd-Konzentration wieder absinkt, verschwinden die Reizungen und Beschwerden rasch wieder und es bleiben keine Gewebeschäden zurück.

Bei zunehmender Konzentration aber werden die Beschwerden stärker und die Schleimhaut im Nasen-Rachenraum kann geschädigt werden. Eine während Monaten oder Jahren erhöhte Formaldehyd-Belastung beeinträchtigt zudem die Lungenfunktion und erhöht das Risiko für chronische Atemwegserkrankungen. Bei anhaltender Schleimhautschädigung begünstigt Formaldehyd die Entwicklung von Tumoren im Nasen-Rachenraum.

 

BAG Richtwert

 

Um Gesundheitsschäden zu vermeiden, empfiehlt das BAG, dass die Formaldehydkonzentration in bewohnten Wohn- und Aufenthaltsräumen eine Konzentration von 0.1 ppm (entspricht 125 Mikrogramm pro Kubikmeter Raumluft (µg/m3)) nicht übersteigen soll.

Dieser Richtwert ist als Schwelle zu einer Gesundheitsgefährdung zu verstehen. Ist er überschritten, sollen umgehend Massnahmen zur Senkung der Belastung getroffen werden.

Die Einhaltung des Richtwerts ist nicht gleichzusetzen mit einer guten Raumluftqualität. Vorsorglich sollten die Belastungen der Wohnraumluft mit Formaldehyd so gering wie möglich gehalten werden.

 

Radon 

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/strahlung-radioaktivitaet-schall/radon.html

 

Radon ist ein im Boden entstehendes natürliches radioaktives Edelgas.

Radon entsteht als Teil der Uranzerfallsreihe. Uran ist überall im Untergrund vorhanden. Beim natürlichen Zerfall von Uran entsteht unter anderem Radium und daraus Radon. Radonatome können weiter zerfallen. Es entstehen Polonium, Wismuth und Blei. Diese sogenannten Radonfolgeprodukte sind auch radioaktiv und schweben in der Atemluft. In Innenräumen lagern sie sich allmählich an Gegenständen, Staubpartikel und feinsten Schwebeteilchen, sogenannten Aerosolen, an. Sie können beim Einatmen in die Lunge gelangen, sich auf dem Lungengewebe ablagern und dieses bestrahlen. Dies kann zu Lungenkrebs führen.

 

Wie breitet Radon sich aus?

 

Je durchlässiger der Untergrund, desto eher kann Radongas bis zur Erdoberfläche aufsteigen. Eine hohe Durchlässigkeit finden wir bei feinsten Hohlräumen (Poren), bei grösseren Hohlräumen (Spalten, Klüften, Schutthalden oder in Bergsturzgebieten) und in Karstgebieten oder Höhlensystemen. Durch dichte Tonschichten dringt Radon kaum hindurch.

Lokale Unterschiede sind deshalb sehr ausgeprägt. In der Schweiz kommen hohe Radonkonzentrationen hauptsächlich in den Alpen und im Jura vor. Aber auch im Mittelland können Gebäude eine hohe Radonbelastung aufweisen, da Radon überall vorkommen kann.

    

 

Wie Radon ins Haus gelangt

Kamineffekt:

Hauptverantwortlich für den Transport des Radons aus dem Boden ins Hausinnere ist der  „Kamineffekt“: Warme Luft, die im Haus aufsteigt, bewirkt im Keller und den untersten Stockwerken einen kaum spürbaren Unterdruck; dadurch entsteht eine Sogwirkung. Diese Sogwirkung kann durch Ventilatoren oder Cheminées verstärkt werden. In der kalten Jahreszeit nimmt die Sogwirkung im Keller zu, da die Heizung eingeschaltet ist.

   

 

Undichte Gebäudehülle:

Ob das Radongas ins Haus eindringen kann, hängt in erster Linie davon ab, wie dicht das Haus im Kontakt gegenüber dem Untergrund ist.
Beispiele von undichten Stellen in der Gebäudehülle:

  • Risse und Fugen in Wänden und Böden
  • Öffnungen für die Durchführung von Kabeln und Rohren
  • Kellerböden aus Erde oder Kies

 

Radon verursacht Lungenkrebs

 

Radon verursacht in der Schweiz 200 bis 300 Todesfälle pro Jahr

 

und ist nach dem Rauchen die wichtigste Ursache für Lungenkrebs. Das Lungenkrebsrisiko ist umso grösser, je höher die Radonbelastung in der Atemluft ist und je länger man diese Luft einatmet. Die Radonfolgeprodukte lagern sich auf dem Lungengewebe ab und bestrahlen dieses. Zwischen der Belastung des Lungengewebes und dem Auftreten von Lungenkrebs können Jahre bis Jahrzehnte vergehen.

   

 

In der Schweiz leben etwa 8 Millionen Menschen. Rund 64'000 sterben pro Jahr, davon 17'000 an den Folgen von Krebs. Lungenkrebs fordert etwa 3200 Opfer pro Jahr. Davon sind 200 bis 300 dem Radon zuzuschreiben.

 

Vorkommen von Radon in der Schweiz

Radonkarte: 

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/strahlung-radioaktivitaet-schall/radon/radongebiete-ch.html

 

 

Bauliche Massnahmen

Vorsorgliche Massnahmen

Kein Haus gleicht dem anderen. Es ist daher nicht möglich, die Radongaskonzentration bei der Planung eines Neubaus vorauszusagen. Schutzmassnahmen bei Neubauten sind aber viel billiger als nachträgliche Sanierungen.

Bei Neubauten, siehe Vorsorgemassnahmen bei Neubauten (Artikelnummer: 311.337).

 

Sanierungsmassnahmen:
Wird bei einem bestehenden Gebäude durch eine entsprechende Messung festgestellt, dass die über ein Jahr gemittelte Radonkonzentration mehr als 300 Bq/m3 beträgt, sollten Radonschutzmassnahmen eingeleitet werden.  Sanierungsmassnahmen bei bestehenden Gebäuden:

  • Unterdrucksystem unter dem Fundament (Radonbrunnen)
  • Abdichten der erdberührenden Gebäudeteile
  • Mechanische Ventilation

 

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/polyzyklische-aromatische-kohlenwasserstoffe-pak.html

 

 

 

Wo immer organisches Material verbrannt wird, können polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen. Einige PAK sind krebserregend. Gesetze regulieren die PAK Freisetzung auf eine für den Menschen tolerierbare Menge.

PAK entstehen bei unvollständigen Verbrennungsprozessen von Kohle, Heizöl, Treibstoff, Holz oder Tabak. An Russpartikel gebunden gelangen sie in die Umgebungsluft. Auch Nahrungsmittel können bedingt durch gewisse Verarbeitungsmethoden viel PAK enthalten. Dies betrifft insbesondere geräuchte oder grillierte Fleisch- und Fischprodukte. Gummimaterialien wie Autopneus oder Werkzeuggriffe können ebenfalls PAK enthalten.

 

Einige PAK können das Erbgut schädigen, Krebs erzeugen oder die Fortpflanzung und die Entwicklung des Ungeborenen beeinträchtigen. Benzo(a)pyren gilt als der giftigste PAK, bei dem alle diese Eigenschaften vereint sind.

Der Mensch kann PAK aufnehmen, indem er PAK-haltige Partikel einatmet, PAK-haltige Nahrungsmittel isst oder mit PAK-haltigen Materialien in Hautkontakt kommt.

Weil die PAK giftig sind, existieren verschiedene Gesetzesvorschriften, die den PAK-Gehalt von Lebensmitteln und gewissenVerbraucherprodukten, sowie die Umweltbelastung mit PAK wirksam einschränken. Die verbleibende unvermeidliche Restbelastung der Lebensmittel und der Umwelt mit PAK stellt kein Gesundheitsrisiko für den Menschen dar. Ob der Kontakt mit PAK-haltigen Gummimaterialien ein Risiko birgt, kann gegenwärtig noch nicht beurteilt werden. Hingegen können das Tabakrauchen und der übermässige Konsum von Lebensmitteln mit hohem PAK-Gehalt die Gesundheit gefährden. Jeder Einzelne kann aber seine Zusatzbelastung mit PAK einschränken, indem er aufs Rauchen verzichtet und geräucherte oder grillierte Fleisch- und Fischwaren massvoll konsumiert.

 

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